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Gestrandetes Schiff bei Raša macht Probleme

Zehn Tage nachdem der Viehtransporter Deala aus Tansania in der Nähe von Raša gestrandet ist, zeigt sich – so die Nachrichtenplattform morski.hr – dass sich die Bergung als schwieriger erweisen könnte, als ursprünglich geplant.
Dazu kommt, dass sich die Kostensituation als sehr diffus darstellt: das Schiff gehört einem afrikanischen Eigner, und ist bei einer ukrainischen Versicherung versichert.
Es könnte einigermaßen schwierig werden, die Bergekosten geltend zu machen.
Vor zwei Tagen untersuchten Taucher aus Rijeka das Schiff, demnach sei es zu einem schweren Wassereinbruch gekommen – im Maschinenraum steht das Wasser drei Meter hoch!
Es besteht – so morski.hr weiter – die Gefahr, dass der Eigner das Schiff aufgibt, und Kroatien schlussendlich auf den beträchtlichen Bergekosten sitzenbleiben könnte.
Fotoquelle: morski.hr
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Kristijan Antic
Gründer und CEO - Kristijan Antic Individually Charter und "Kroatien Charter" - das Online Portal für Yachtcharter.
Seit über 20 Jahren erfolgreich im nautischen Tourismus tätig.
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Und wie geht’s den Tieren?
Lieber Kurt, nach unseren Informationen war das Schiff leer. Liebe Grüße aus Tribunj
Nachdem die Tiere überbord geworfen wurde!
Ich schwöre es dir ,sofort als ich das sah .. war mir das auch klar.!!!!!.Die luken so gross in die Schiffswand geschweißt … Größe für ein Rind…so hat man die Tiere ins Meer geschmissen hat!!!! Warum sonst Schweißt man die Luken auf.. Seeseite.. ins Schiff .Ich habe geweint eben…ich wünsche mir vom Universum das alle die daran beteiligt waren, das durchleben ,dreimal ,das Leid die Angst,alles das was diese Armeen Kreaturen erlebt haben.. mussten…durch eure Hände …🙏und das Öl steht auch noch im Bod!!!!!!!