Der Kollaps der dalmatinischen Dörfer!

Jetzt, um diese Zeit, ist es wieder soweit! 

Ende Juli, Anfang August ist der Zeitraum, wo die meisten Besucher nach Kroatien strömen. Alle Unterkünfte sind ausgebucht – nichts ist mehr frei.

Die kleinen Dörfer – wie beispielsweise Tribunj – kollabieren förmlich. Parkplätze sind restlos überfüllt, die Restaurants haben die Kapazitätsgrenze erreicht, die kleinen, engen Gassen sind verstopft, und vor den Kassen in den Geschäften bilden sich lange Schlangen. 

Meist sind es 14 Tage, in denen fast nichts mehr geht.

Es ist verständlich, dass einige Gäste ungehalten sind, trotzdem bitten wir euch, Folgendes zu bedenken:

in Tribunj leben „normalerweise“ rund 1.600 Einwohner, an Tagen wie diesen sind es jedoch manchmal zehnmal so viele Menschen, die sich durch Tribunj wälzen. Dass es dabei zu Engpässen an allen Ecken und Enden kommt, liegt auf der Hand.

Schon jetzt ist der große Parkplatz gegenüber dem Konzum 9 Monate lang praktisch leer – es ist schlichtweg unmöglich, die Infrastruktur eines ganzen Dorfes auf 14 Tage Hochsaison abzustimmen – das wäre finanziell nicht tragbar.

Deshalb empfehlen wir unseren Gästen, für alles etwas mehr Zeit einzuplanen, rechtzeitig Tische in den Restaurants zu reservieren, das Auto besser stehen zu lassen, und die Einkäufe in der Früh oder mittags zu erledigen.

Die im Tourismus beschäftigten Personen geben wirklich ihr Bestes, euren Urlaub so angenehm wie möglich zu gestalten.